gesundheit ist lebensqualität


Obst und Gemüse: Forscher rütteln am

"5 am Tag"-Dogma

Von

Täglich fünf Portionen Obst und Gemüse - so lautet die gängige Empfehlung. Doch laut einer Studie wären größere Mengen sogar noch besser, um das Risiko für Krebs und Herzerkrankungen zu senken. Mit einer Einschränkung.

Link:

https://www.facebook.com/gerhard.zallinger/posts/1613794708841672


Gemüsestand in Mailand, Italien: Salat und Gemüse erschienen in der Studie besonders empfehlenswert



Diese Knolle hat`s in sich!

Knoblauch ist das natürliche Antibiotikum

Die stark antibiotische Wirkung unterstützt bei Bronchialkatarrhen und bakteriellen Magen- Darmstörungen.  Auch bei Darmparasiten tut sie gute Dienste.

Knoblauchtee:

ca 30g gepreßter Knoblauch in 1 Liter Wasser kochen und warm über den Tag getrunken fördert er das Wohlbefinden. Bei rheumatischen Beschwerden kann Knoblauchsaft direkt auf die schmerzenden Stellen eingerieben werden.

Im Handel erhältliche Produkte (z. Kapseln) haben den Vorteil, dass es zu keiner, bis nur sehr geringer Körperausdünstung kommt, was bei der Anwendung des frischen Knoblauchs sicher ein Problem sein kann.

Aber Achtung! Auch der gesündeste Knoblauch kann bei anhaltenden und starken Symptomen nicht ihren Hausarzt ersetzen!



Die große Lüge vom frischen Obst und Gemüse

Bin ich froh, dass ständig überprüfte Landwirte das reife Obst, Gemüse und Beeren für Juice Plus liefern, und dieses innerhalb von 48 Stunden nach der Ernte verarbeitet wird.... Denn wenn man das hier sieht, muß man sich fragen, wie viel Nährwert unreif geerntetes und in Lagerhallen ausgereiftes, behandeltes Gemüse und Obst wohl noch hat...


9 Schritte zu gesunder Ernährung bei Kindern

vom bekannten amerikanischen Kinderarzt Dr. William Sears                           

   

The Best for You    https://www.youtube.com/watch?v=AJpTFa4MrIw


Die ganze Welt erweitert stetig ihren Bauchumfang


08.02.2011
- Die kontinuierliche globale Zunahme von Übergewicht und Fettleibigkeit in der Bevölkerung gleicht inzwischen einer weltweit grassierenden Pandemie. Diesen Eindruck vermittelt eine neue Studie, die auf sehr umfangreicher Datenbasis ein Bild der globalen Entwicklungstrends in den letzten 30 Jahren zeichnet.


Für ihre Analyse hat die Arbeitsgruppe um Dr. Majid Ezzati aus London für den Zeitraum zwischen 1980 und 2008 Daten aus epidemiologischen Studien mit ingesamt 9,1 Millionen untersuchten Teilnehmern im Alter über 25 Jahren in 199 Ländern der Erde zusammengetragen.

Weltweit ist demnach pro Dekade der mittlere Body-Mass-Index (BMI) bei Männern um 0,4 kg/m2 und bei Frauen um 0,5 kg/m2 angestiegen.

Allerdings differiert diese Entwicklung je nach Land oder Weltregion ganz erheblich. Am stärksten legte die Bevölkerung in den Ländern Ozeaniens (etwa Nauru, Cook-Inseln) an Gewicht zu. Unter den einkommensstarken Industrieländern waren die USA der Spitzenreiter bei der BMI-Zunahme (Männer 1,1 kg/m2, Frauen 1,2 kg/m2 pro Dekade).

Eine positive Überraschung: In den Ländern Zentral- und Westeuropas war zumindest bei Frauen in den letzten 30 Jahren im Schnitt nur eine minimale Gewichtszunahme zu verzeichnen. Etwas erfreulicher als die Gewichtsdaten sind die Ergebnisse zur Entwicklung beim Blutdruck. Hier ist seit 1980 eine leichte Abnahme der Blutdruckwerte erkennbar. Und auch die Cholesterinwerte sanken vor allem in den Industrieländern.

Quelle: http://www.nsa.ch/de/footer-navi/news/welt-erweitert-stetig-ihren-bauchumfang/



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